Zum Enstehen der Bilder

Als Übergang vom intellektuellen Tagesbewusstsein zum Imaginieren kann die Seele die Phantasie benutzen. Die Phantasieformen werden allmählich übergehen zu wahren Imaginationen.  . . .  Die Imaginationen einfach “abzumalen”  . . .  wäre nicht künstlerisch.  . . .  Auf der einen Seite hat man das Ergebnis der Beschäftigung mit der Farbe  . . .  . Auf der anderen Seite lässt man es nicht bis zur anschaubaren Imagination kommen, sondern fängt sie im Status nascendi auf und leitet die Bildekräfte in das Hantieren mit der Farbe hinein. Als ein Mittleres ergibt sich das Bild.  (Auszug) Gerhard Reisch

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Über die Schriften

Wunderbare Wortbilder sind in seinen Schriften zu finden, die uns mit dem Bewusstsein erfüllen können, das Gerhard Reisch selber hatte von dem Geistigen, das versiegelt ist hinter der äusseren Erscheinung. Er war nicht nur ein Schriftsteller sondern auch Maler und Musiker.

Uns ist die Möglichkeit gegeben, von der geistigen Wahrnehmung von Gerhard Reisch zu profitieren. Diese Schriften regelmässig zu lesen, kann die Imagination stärken und von ungeheurem Wert sein für uns, die wir Selbstentwicklung suchen und einen Weg vorwärts in all', den vielen Schwierigkeiten und Krisen, mit denen wir zurecht kommen wollen auf unseren Erdenpfaden.  (Auszug) Peter Heathfield

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